CD

 

Erhältlich über formlose Bestellung, z.B. E-Mail: umgampper@t-online.de, oder siehe auch "Kontakt"

(15,-€, incl. Versand, gegen Rechnung)

 

Neues Programm (ab Nov. 2023)

 

Kurzweiliger Streifzug durch die Lied-Kultur der Kleinkunst vergangener Jahrzehnte etwa von Otto Reutter, Bert Brecht, Georg Kreisler, Friedrich Holländer, Hazy Osterwald, Bill Ramsey und Günter Neumann.

 

Presse:

   "Mit Bert Brecht fing alles an

 ... ein musikalischer Leckerbissen im Rathaus in Spiesen

 ... vor ausverkauftem Rathaussaal

… Gampper verstand es, die Brecht-Lieder ausdrucksvoll zu interpretieren

… beide Künstler boten ein fein abgestimmtes Wechselspiel von Musik und Sprech-

     gesang dar.

… Gampper begab sich ins Parkett zum Publikum, dies steigerte die Wirkung ihres

     Liedvortrages

… Gelungen waren die Textüberleitungen, sie sorgten für eine durchgehende Spannung

… Überhaupt gelang es Gampper und Möhl von Beginn an, eine Verbindung zu den

     Zuhörern zu knüpfen und dieses so wunderbar in die Welt und die Dinge einzubinden,

     die in den dargebotenen Liedern beschrieben wurden.

... Wer einen kurzweiligen und niveauvollen Musikabend erleben möchte, dem sei ein

    Besuch dieses Konzerts  empfohlen."

 

Aus: Saarbrücker Zeitung Kultur Regional NK  vom Do / Fr, 31. Okt / 1. Nov 2019

Die letzten Termine (nach der Coronapause):

 

Saarbrücken, Theater im Viertel (TiV), Landwehrplatz,  Sa. 29. Mai und So. 30. Mai 2021, Fr. 30. Juli 2022

Ottweiler, Mittwoch 27. April 2022, 19.00 Uhr Landratsamt Historischer Sitzungssaal

Völklingen, So.30.10.2022, 18.00 Uhr Im Freistil-Festival der Freien Szene Saar, Erzhalle in der Völklinger Hütte

Kirkel, Fr. 4. November 2022, Limbacher Mühle,

llingen-Uchtelfangen Do. 9. Februar 2023, 19.30 Uhr, Café Boccaccio, Josefstraße 26,  66557 Illingen

Landsweiler/Reden So 5. März 2023 18.00 Uhr, Einlass 17.00 Uhr, Kath. Pfarrheim, Hauptstraße 154

Lebach_Eidenborn, 21. April 2023, Kulturzentrum, Im Eichgarten

llingen-Uchtelfangen Do. 2. November, 2023, Café Boccaccio

 

Neue Termine:

 

Neunkirchen-Wellesweiler,   So. 21. April  2024, 17.00 Uhr, Stengelkirche, Homburger Str.1,  Karten 12,00 Euro, AB-Kiosk E-Center, Wellesweiler, Untere Bliesstraße 73, oder Bücher König, Neunkirchen, Tel. 06821/12921

     

Elversberg, Sa 14.  September, 17.00 Uhr, Rathaussaal 

 

Videobeispiele:

Günter Neumanns Lobeshymne auf eine imposante Spezies der Gattung Mensch, die aber schon vor undenklich langer Zeit ausgestorben ist: "Ein Neandertaler". Ein "home office recording" zur Zeit des Corona Lockdowns im April 2020.

 

Ein Lied von Otto Reutter mit dem tröstlichen Titel: "In fünfzig Jahren ist alles vorbei". Es wurde in Privaträumen  zu einer Zeit aufgenommen, als die Corona Ausgangsbeschränkungen wieder etwas gelockert waren (im Mai 2020).

Neues Theater Programm:

Der Wachmann Josef und Maria, eine Putzfrau, begegnen sich nach Ladenschluss in einem Kaufhaus.

Sie erzählen aus  ihrem Leben, von ihren Träumen, ihren Enttäuschungen. Nur ganz allmählich nehmen sie sich

wahr und lassen es zu, dass ein kleines Weihnachtswunder geschieht.

Premiere: Do., 25.11.2021   19.30 Uhr CFK Spiesen-Elversberg Nassenwald 1

         und  Fr.,  26.11.2021   19.30 Uhr    Karten: 06821/791320 oder Info Rathaus Spiesen

 

                  Sa. 04.12.2021 19.30 Uhr Theater im Viertel, Saarbrücken, Landwehrplatz

          und  So. 05.12.2021 17.00 Uhr Karten: https://dastiv.de/programm-2021/dezember/

 

Bisherige Termine:

 

Neunkirchen, Stumm'sche Reithalle So 04. Dezember 2022 17.00 Uhr, Saarbrücker Str. 21, 66538 Neunkirchen

              Karten: https://www.ticket-regional.de/events_info.php?eventID=189886

 

Saarbrücken, Theater im Viertel,  Di. 20. Dezember 2022  19.30 Uhr, Saarbrücken, Landwehrplatz

          Karten:   https://dastiv.de//spielplan/

Weitere Programme:

Margret Gampper, Schauspielerin und Diseuse, interpretiert humorvoll und augenzwinkernd Chansons zum Thema Liebeslust und –frust aus der Feder von u. a. Friedrich Hollaender, Claire Waldoff, Kurt Tucholsky, Hugo Wiener und Walter Brandin, der für Helen Vita berühmt-berüchtigte Lieder aus dem alten Frankreich übersetzte. Die noch in den 60er-Jahren verbotenen Songs verbreiten heute durch ihre schelmische Art Schmunzeln und Heiterkeit. Margret Gampper wird am Piano begleitet von Bernd Möhl.

Presseraktionen:

 

Als Margret Gampper ... die Bühne betrat, ...fühlte sich das Publikum vom ersten Moment an in die Hinterhöfe...der Berliner Arbeiterviertel zu Beginn des 20. Jahrhunderts versetzt.... Die gute Laune der beiden Protagonisten Möhl und Gampper übertrug sich im Handumdrehen auf die Besucher, die weder mit Lachern noch mit Applaus sparten. Im humorvollen Zwiegespräch leitete das Duo die oft bissigen Chansons ein...Viele der Lieder von ...Hollaender, ...Waldoff,....Wiener und ...Brandin waren noch bis in die sechziger Jahre  verboten.Nach knapp zwei Stunden ging das kurzweilige Konzert zu Ende. Wer einen wunder-baren Konzertabend verbringen möchte, dem sei zu einem Besuch von Gampper und Möhl geraten.

Saarbrücker Zeitung, 14.September 2010

 

„Aber der Novak ließ sie nicht verkommen.Bestnote für Margret Gampper für ihr „Best of...“Programm...Wie die Künstlerin sich auf der Bühne – oder auch im Parkett – bewegt, dient präzise und richtig gut ihrem Vortrag der manchmal ganz schön frechen Texte. Wenn Margret berlinert, dann klingt das so echt, dass man meinen möchte, sie habe niemals anderswo gelebt. Texter und Musiker vom Range der Hugo Wiener, Friedrich Hollaender, Walter Brandin oder Kurt Tucholsky bieten Margret Gampper und Bernd Möhl die wunderbare Chance, mit ihrer Kunst zu glänzen.

Unser Echo,Oktoberausgabe

 

Bisher keine neuen Termine

Endlich... Endlich hat sie´s geschafft! Nach all dem Stress sitzt´s Kratze Irmsche auf gepacktem Koffer mit all ihrem „Gerembel“ an der Bushaltestelle und wartet auf den Reisebus, der sie und ihre Freundinnen zum Gardasee bringen soll.

          Aber - wo bleiben die nur? Schließlich geht’s nach Italien, „dat ess net so ohne“! Papiere, Reiseproviant, Pass – alles „doo“, nur die „Fraaleit fääle". Während sie so wartet, erzählt sie den Zuschauern aus ihrem Alltag: Da werden die Freundinnen begutachtet, die Ehemänner kritisiert, die liebe Nachbarschaft unter Beschuss genommen.

          Alle bekommen ihr Fett weg, so manche Episode von früher wird leben-dig. Margret Gampper plappert munter in moselfränkischer Mundart aus dem Lebacher Raum - „unn die annere senn emmer noch net do!“

 

Buch: Margret Gampper, Horst Lang    Regie: Horst Lang    Dauer:  ca 70 Minuten

 

Bisher letzter Termin:

Spiesen Do. 16. Januar 2020 19.30 Uhr,  in Anicks Café Lädchen, Hauptstraße 96

Kartentelefon: 06821 3607968